Kommentare: 8
  • #8

    Andrea (Sonntag, 18 Februar 2018 16:27)

    Sehr schöne Bilder und toller Bericht ;).Hat Bernd zuviel Sonne abbekommen? Ist das Rot oder Braun? hmmm? Und um die Augen ganz weiss ;) liegt an der lustigen Sonnenbrille ;))
    Grüße bis bald

  • #7

    Bine (Sonntag, 11 Februar 2018 19:34)

    Wann fährt die anle denn mal auto? Bitte mit foto . Und der bericht wird von bernd übernommen, dann eirds kürzer.. und man wird nicht so neidisch!!!!

  • #6

    Bine (Samstag, 10 Februar 2018 00:39)

    Genial ! Lange nix gelesen. Aber wir können auch mit Temperaturen prahlen, eehm auch so 10 in die minus. Alles getier weg . Heizungsmonteur war heute auch schon da. Also hängt noch ne Woche dran, und bringt mir und der restlichen verbleibenden menschheit south Afrikaans pinotage ( also mir) mit. Ist berndchen gesprungen oder war grad Mittagspause? Kann man dann aber bestimmt such hier machen. Und für insider : die weltstadt „Bochum „ verzeichnet erfolg , dank des richtigen personalwechsels. Und in bredenbeck fährt bald der letzte yeti seiner Art... leider muss er , sagt das kind, optisch noch gepeppt werden. Vom flughafen bitte zebraautostreifen oder tattoe? ( falls lange weile aufkommt) kuss und Grüße

  • #5

    Andrea (Dienstag, 06 Februar 2018 19:29)

    � ��sehr schön bin begeistert und freue mich jeden Tag etwas von Euch zu lesen. Der arme Bernd

  • #4

    Bine (Montag, 05 Februar 2018 19:40)

    Ma ran an die tasten, ich brauch noch eine gute nacht geschichte.

  • #3

    Bine (Sonntag, 04 Februar 2018 23:00)

    Yes, wundervoll. Bitte kein geräucherten/luftgetrockneten gestreifte schinken.... ach irgendwann seh ich die live wieder. Bitte mehr davon !!! Lg an die family

  • #2

    Bine (Sonntag, 04 Februar 2018 19:50)

    Damit der blog nicht umsonst war.... ich lese und schaue. Auf dem letzten Foto gehts ja ein wenig mit dem bernd. Soll er mal zufrieden sein, ich war in hamburg bei frost und schnee! Frühstück in drochtersen ohne bier und dann spielausfall. Keine tiere auf dieser safari gesehen. Und denkt daran, kein � � bitte, davon wird man streifig. Aber bitte ein foto von den Schwarzweißgestreiften oder den anderen.

  • #1

    Bine (Mittwoch, 31 Januar 2018 21:00)

    ���

Besuch aus Deutschland im Anmarsch 😊
Besuch aus Deutschland im Anmarsch 😊

Der arme Colin bekommt Besuch. Seine Afrika-begeisterte Mutti und der eher verhaltene,um nicht zu sagen ängstliche Papa,rücken an, um zu prüfen, ob das Kind gut genährt und artgerecht gehalten wird. Das verspricht Spaß  ! Los geht's am 1.2. vom Flughafen Hannover über Frankfurt nach Johannesburg und weiter nach Port Elizabeth.  Seid dabei, wenn Bernd die Spliterschutzweste auspackt und in die Wildnis entlassen wird 😂😂😂

Der Countdown läuft 😊😊😊
Der Countdown läuft 😊😊😊

Der Countdown läuft 😊😊😊

Das Flugzeug ist schon mal da
Das Flugzeug ist schon mal da

Jambo ! Los geht es gleich.  Wir sind nach einer aufregenden S-Bahn Fahrt ( im falschen Zug gelandet 🙈) und einem kurzen Flug aus Hannover in Frankfurt gelandet.  Bernd ist noch nicht ganz in Fotolaune,das holen wir morgen nach. Jetzt geht's gleich los auf die längste Etappe unserer Reise und wir verabschieden uns damit von Temperaturen unter 20 Grad. Zum Abschied habe ich mir gerade noch den Mund mit einem Kaffee verbrannt 😣 nach der Landung morgen in Johannesburg werde ich das sofort mit einem Windhoek Lager kühlen müssen. Wir haben ja dort 5 Stunden Umsteigezeit ,da sollte das eine oder andere an der Bar zu finden sein 🍺. In diesem Sinne Gute Nacht Deutschland und Hallo Afrika !!! 

So,kurz vor Abflug doch noch ein Foto gemacht 😄
So,kurz vor Abflug doch noch ein Foto gemacht 😄

Guten Morgen nach Deutschland,  der größte Teil unserer Anreise ist geschafft. Der Flug war unspektakulär, nach der mitternächtlichen Essenauswahl ( chicken oder pasta) gingen dann ziemlich schnell die Lichter aus. Die Decke bis unters Kinn gezogen haben wir dann unsere Augen geschont, bis das morgendliche Rührei mit Spinat setviert und nicht angerührt worden ist . Das ist eklig nach einer durchflogenen Nacht. Jetzt vertreiben wir uns noch die Zeit in der SAA Lounge ,und da glücklicherweise die Uhr eine Stunde vorgeht,gibt es schon ein Bier ( leider kein Windhoek). Colin,für dich jetzt letzte Gelegenheit zum Aufräumen, wir sind bald da 😎

Und natürlich möchte ich nicht versäumen, euch über die aktuellen Temperaturen zu informieren 😎 Gewitterprognose zum Weiterflug🙈

Happy landing in Port Elizabeth 😎 nach fast genau 24 Stunden  von unserer Haustür bis zur Landung mit sehr wackeligem letzten Flug nach  P E sind wir ziemlich erschöpft angekommen und konnten den Colin endlich wieder in die Arme schließen  😂😂😂. Die Mietwagenübernahme ging schnell und unkompliziert, wobei der Wagen den Männern nicht wirklich gefällt,aber seinen Zweck erfüllen wird. Für eine Nacht haben wir Quartier in der Singa Town Lodge bezogen,sehr gemütlich und landestypisch eingerichtet.  

Nach einem schönen Abendessen am Meer ( endlich wieder Kingklip 😁) wartet endlich das Bett auf uns. Am Samstag geht es dann los nach Kenton-on- Sea an der Wildcoast. 

Singa Town Lodge
Singa Town Lodge
Endlich Da 😊
Endlich Da 😊

Wir sind wieder in P E. Das Wochenende haben wir un Kenton-on-Sea verbracht,ein kleiner Ort am indischen Ozean,ca. 130 km östlich von P E. Kenton liegt wunderschön zwischen  zwei Flüssen,die im indischen Ozean münden. An einem der Flüsse hatten wir unsere Unterkunft, die die Messlatte für die noch kommenden Wochen extrem hochgelegt hat. Doug und Stella, ,die sich mit ihrem B+B den Alltag aufpeppen,  und derart aufmerksam sind, dass es wirklich an nichts gefehlt hat.Angefangen bei der wunderbaren Lage hoch über dem Fluss, die schönen und sehr persönlichen Zimmer mit Sonnendeck, schönen Gesprächen an der hauseigenen Aussenbar und einem fantastischen Frühstück. Das war wie in Famiie und endete mit dem Versprechen, dass der Colin auf jeden Fall mit Freunden wiedekommen soll und auf dem Fluss  Wasserski und Boot fahren darf. Zudem dürfen "Grandma und Grandpa" immer angerufen werden , wenn er Unterstützung benötigt! Coole Leute 😍

Der tolle Sandstrand lädt zum Spazieren ein. Und das beste daran: er ist nicht zugebaut und es gibt kaum Menschen dort...die Wenigen,die dort sind,verteilen sich super 🤗

Noch sind wir ein wenig blass und neigen zum Sonnenbrand.....aber wir gewöhnen uns an die Sonne 😎

Abendessen mit Aussicht
Abendessen mit Aussicht

Zum Abend waren wir im Stanleys Restaurant,daß mit einer tollen Aussicht auf den Kariega River und leckeren Steaks geglänzt hat. Ein Rinderfiletsteak für knapp 10 € kann man sich dann schon mal gönnen. Mit einem Getränk auf unserer Terasse und Blick auf die Sterne haben wir den Tag dann zwangs beendet. ..da wir ja heute früh zeitig aufstehen mussten 😴

Früh los ging es heute morgen zum Ausflug ins Sibuya Game Reserve. Von Kenton aus ging es peer Boot ca eine Stunde den Kariega hinauf.Ausser uns war noch ein Ehepaar aus P E dabei, Vogelbeobachter mit einem halben Meter Kamerarohr. So wurde bei jeder Schwalbe und jedem Gänschen gehalten,wobei man fairerweise sagen muss,dass die Artenvielfalt hier durchaus grösser ist.  Wir sind halt nur nicht so ausgeprägte Ornithologen. Vielleicht hätten wir doch bei der Abfahrt um kurz vor 9 die von unserem Guide emsig angebotenen alkoholischen Getränke (it's five o'clock anywhere ) bereits annehmen sollen.🤔

Nach Umstieg auf Allrad (jetzt musste aber wirklich vorher ein Getränk aus der Kühlbox genommen werden....10 Uhr 😱) ging es hoppeldiepoppel offroad auf Tiersichtung. Die Löwen haben sich mal wieder gut vetsteckt,wir hatten trotzdem einigen Jagderfolg. 

Pic of the day
Pic of the day

Und das ist mein Lieblingsbild des Tages... in Gedanken an Sabine,die leider nicht mitkonnte...ich hoffe,es gefällt dir, Bine 😂

Nach einem schönen Zwischenstopp mit toller Aussicht über das Reserve und abschließendem Lunch in der Lodge sind wir wieder mit dem Boot nach Kenton und dann zurück nach PE. 

Fazit des Tages:Bernd hat seine erste Safari überlebt und Colin fährt schon sehr afrikanisch Auto 😣

Tag 5 in Afrika

Der Montag war spannend....wir haben Colin zur Schule im Township New Brighton begleitet, für Bernd war das schon seit Tagen eine drohende Nahtod-Erfahrung. Über das Erlebte und die Eindrücke dort könnte ich Seiten befüllen 🤗. Zunächst haben wir einmal in alle Klassenräume geschaut und wurden überall mit großem Hallo begrüßt.  Es ist wirklich unglaublich, wie unkompliziert und aufgeschlossen die Kinder dort sind.  Jeder will einem die Hand geben,anfasse,umarmen etc. 

Der Schulalltag ist eher unorganisiert. Colin und Hannah nehmen immer eine Klasse für ca eine halbe Stunde mit raus und bringen die Kinder in Bewegung. Es gibt keinen offiziellen  Sportunterricht an den Schulen und das Sportfeld besteht aus einem grobsteinigen Acker mit zwei Metallgerüsten als Toren. Zuerst wurden die Kleinen mit dem Schwungtuch bespasst, niedlich anzusehen mit ihren kleinen Uniformen. Dummerweise haben wir damit angefangen, Kinder hochzuheben,so dass wir fortlaufend  neue "Kunden"hatten. 

Besonders interessant ist auch die Müllentsorgung,bitte schaut mal auf dem Bild mit dem Schwungtuch rechts im Hintergrund.  Dort stehen zwei Fässer,die fortlaufend in Brand waren und die Kinder bringen den Müll aus ihren Klassen dorthin und leeren die Behälter selber aus . In der Pause wird dann dort auch schonmal gespielt 😲

Die Grade A mit dem Schwungtuch und der Müllverbrennung im Hintergrund
Die Grade A mit dem Schwungtuch und der Müllverbrennung im Hintergrund
Pausenverkauf
Pausenverkauf

In der Pause verkaufen ein paar Muttis ausschließlich ungesunde Snacks ,ein Traum für jedes deutsche Kind.Es gibt Chips u.ä.,Lollies oder Wassereis für 2 Rand und der Andrang ist riesig. 

Das Mittagessen nehmen die Kinder auch in der Schule ein,hier sorgen auch ein paar Mütter für die Verpflegung. Sie ziehen mit ihren Töpfen von Klasse zu Klasse und die Kinder holen sich mit ihrem Geschirr das Essen ab,und sind auch danach für den Abwasch verantwortlich.  

Der Vormittag ist schnell vergangen,wir haben die weiteren "Sportstunden"beobachtet und waren die Attraktion der Schule für einen Tag. Schon witzig,wie aufmerksam man unter die Lupe genommen wird. Ausser natürlich den typischen Fragen nach Name und Alter waren die Kinder sehr wiss begierig. Ich musste dauernd meinen einen Goldzahn zeigen und Bernds Sonnenbrille gehörte auch zu den Super-Attraktionen.  Er hat sich ja so eine witzige "Überbrille"gekauft,die er über seine normale Brille trägt. Die musste er dann immer abnehmen, und wenn darunter seine Alltagsbrille erschien,guckten alle ganz erschrocken 😂😂😂. Zudem durfte er sich in seinen "big stomach" boxen lassen und meine "smoothen"Hände wurden dauernd angefasst. 

Nach dem Mittag ging es dann noch auf einen kleinen Walk durch das Township zu einem öffentlichen Sportfeld (bei uns Bolzplatz) ,auf dem noch ein wenig Athletics für den Wettkampf am nächsten Tag geübt wurde. Die meisten Kinder haben nicht mal Sportbekleidung, sondern laufen in ihren Schuluniformen (lange Hose mit Bundfalte und Hemd oder Röcke und Blusen ) oder Unterhemdchen,oft kaputt, und ihren Straßenschuhen...bei praller Sonne mittags 😣.  Aber alle sind mit Spaß dabei. 

Training auf dem öffentlichen Sportfeld
Training auf dem öffentlichen Sportfeld

Alles in Allem ein sehr interessanter Tag mit vielen Eindrücken.  Die Freiwilligen leisten hier tolle Arbeit und man merkt,wie sehr die Kinder ihnen das mit ihrer Zuneigung danken. Also alle,die Ihr für Colin gespendet habt,könnt sicher sein,das Geld ist wirklich gut angelegt. Wer möchte,kann auch während seines Aufenthaltes noch weiter spenden, um z.b. mal Ausflüge zu ermöglichen oder Sportmaterial zu kaufen. Wir haben den Besuch hier nicht bereut und freuen uns total,dass Colin diese Erfahrungen hier machen kann. Wie  Nelson Mandela so schön  gesagt hat : " 

It is in tour hands to create a better world for all who live in it " 


Schulhof
Schulhof

Rundum gibt es einfach zu viel Müll...ein großes Problem im Township 😯

Tag 6- letzter Tag in P E

Die Entdeckung des Tages: ich habe heraus gefunden, wie man Überschriften setzen kann und kann nun den Blog besser unterteilen 😆😆😆

Der Tag heute ist eher lazy : da Bernd partout die Verwendung von Sonnenschutz ablehnt, haben wir uns dazu entschieden,nicht mit Colin zur Athleticcompetition zu fahren,sondern sind in der Lodge geblieben. Nach dem Frühstück haben wir einen Spaziergang über den Boardwalk  bis zum "Centre" von Summerstrand gemacht. Natürlich hatte Bernd dabei immer alle potentiellen Attentäter genau im Blick und ich brauchte das Lösegeld,das ich immer in der Tasche habe,nicht einzuseten 😂😂

Entspannt am Strand 😎
Entspannt am Strand 😎
Lunchtime
Lunchtime

Man merkt,dass du  man im Urlaub ist,wenn es zum Lunch eine Flasche Wein gibt .... an einem schönen Platz besonders zu genießen 

Hier noch einige Eindrücke von P E 

Am Nachmittag haben wir noch schnell die " must sees" in PE abgehakt. Als Guide fungierte einer von Colins Freunden ,Daniel ,bei dem wir auch noch kurz die Familie kennen lernen durften. Einen schöneren Abschluss als einen Besuch an dem tollen Strand Sardinia Bay mit seinen Riesendünen konnten wir uns kaum vorstellen.

P E Memorial for Queen Elizabeth 1.
P E Memorial for Queen Elizabeth 1.
Beauriful Sardinia Bay
Beauriful Sardinia Bay

Leider hat der Wind zum Nachmittag ordentlich Wolken heran geweht ... trotzdem war es "very special " 

Hiermit endet unser Aufenthalt in PE und bei Colin.  Er kann ab morgen wieder sein Nachmittags-Nickerchen machen und wir begeben uns auf Roadtrip Richtung westliches Kap. Mit Colin verlieren wir auch unseren geübten Fahrer für den Links-und afrikanischen Verkehr allgemein. Bernd durfte sich heute abend schon bewiesen,hat zwar mit einigen gefährlichen Annäherungen an die Bordsteinkante kurz meinen Herzschlag beschleunigt ;aber ich denke,das wird besser 😁.  Wir haben die Zeit hier sehr genossen und sind happy,dass wir die Möglichkeit hatten ,herzukommen. 

Colin lassen wir mit gutem Gefühl zurück, er ist hier gut angekommen   und hat sicherlich ein tolles Jahr ! In diesem Sinne verabschieden wir uns aus PE und hören uns in den nächsten Tagen von der Garden Rout

Tag 7 - on the way to Plet

Hallo Deutschland,heute gobt es keinen Eintrag,weil a) wir waren zu kange unterwegs und haben so viel gesehen und b) es gibt Wlan nur an der Rezeption und  da mag ich nicht so lange sitzen Morgen berichte ich dann mehr. 

Leider gibt es auch in Knysna kein Wifi auf dem Zimmer 😣also gibt es jetzt einen Schnellbericht von der Bar bei aktuell 35 Grad Außentemperatur.  Unser erster Stop nach PE war gestern vormittag das scgöne Örtchen Jeffreys Bay,welches als der Surfer Hotspot in der Gegend gilt. Die ersten Muscheln wurden eingetütet, und ich habe einen langen Walk am Strand gemacht. Bernd hat in der Zeit das Auto bewacht,ob aus Angst vor Dieben oder dem Sand lass ich mal dahingestellt. 


Von Jeffres Bay aus sind wir zum Cape St.Francis und dem gleichnamigen Ort gefahren. Am Cape steht ein alter Leuchtturm und die Muscheln kann man hier in Eimern forttragen. An dem langen,sehr einsamem Strand,stehen sehr schöne Ferienvillen, sicher eine teurer als die Andere. 

St. Francis Bay
St. Francis Bay

An dem Ort St. Francis Bay wären wir fast vorbei gefahret, und da wäre uns echt was entgangen. Man fühlt sich dort wie in Kampen,nur noch üppiger. Es gibt fast nur weisse,reetgedeckte Häuschen in Hülle und Fülle,eins schöner als das Andere mit üppigen Gärten dabei. Ein echter Bonzenort mit einem Strand mit üppigen Dünen.....wunderschön 😍😍😍

Weiter ging es auf der Route zum Tsitsikamma-Park, dem offiziellen Tor zur  Gardenroute.  Leider wird hier der Tourismus auch spürbar mehr. Wir haben uns über eine kleine Serpentinenstrasse zur Mündung des Storm River gequält, dort war schon reichlich Betrieb und für uns war es auch schon zu spät, um die Wanderung zur Suspencion Bridge zu machen. Dank der guten touristischen Infrastruktur gab es hier aber wenigstens ein Kaltgetränk

Unsere letzte Etappe sollte uns dann über den Bloukranspass zur höchsten Brücke Afrikas führen,wo Bernd gerne Bungee springen wollte. Leider war der Pass wegen Steinschlag gesperrt, so dass wir üb er einen anderen Pass zum Wasser ins Nature Valley gefahren sind. Hier waren wir auch wieder fast allein

Blick aufs Nature Valley
Blick aufs Nature Valley
Mal wieder allein am Strand 😎
Mal wieder allein am Strand 😎

Netterweise hat Bernd wieder das Auto bewacht und ich habe meine Runde gedreht 😎

Flussmündung im Nature Valley
Flussmündung im Nature Valley

So waren wir am Abend erst spät am Hotel in Plettenberg Bay und unsere Kräfte haben gerade noch gereicht,um in einem wunderschönen Lokal am Strand den Fisch des Tages zu verspeisen ( es war mal wieder Kingklip 😂) und an der Ginbar in unserem Hotel an einer kleinen Ginzeremonie teilzunehmen.

Dinner on the Beach
Dinner on the Beach

Tag 8 - Wunder geschehen 😍

Halli Hallo,wir haben vorhin fest gestellt,dass wir vor genau einer Woche zitternd in Weetzen am Bahnhof gestanden und auf den Zug zum Flughafen gewartet haben. Kaum vorstelbbar,heute haben wir am Nachmittag vor Hitze kaum rausgehen können.  Es gab heute drei besondere Erlebnisse, von denen ich berichten kann. Erstens: nach einem tollen Frühstück with a view in Plett sind wir los,um Plettenberg Bay zu erkunden.  Da der Tag Hitze versprochen hat,waren wir schon um 9.00 Uhr am Strand zum "walk of the day" 😆, und es geschah heute wirklich : Bernd hat die Schuhe ausgezogen und ist BARFUß mit am Strand gelaufen 🖒 dabei ist er fast den Fluten zum Opfer gefallen,die seine Beine umspült und sogar die Hose benässt haben 😱. Mein tapferer Held 😍😍

Frühstück mit Aussicht
Frühstück mit Aussicht
We were on the beach and survived 💪
We were on the beach and survived 💪
Plettenberg Bay
Plettenberg Bay

Nachdem wir noch ein wenig durch den Ort geschlendert sind,haben wir den Main Beach direkt ausgelassen, weil uns dort zuviele Paxe rumgelungert haben.....das brauchen wir nicht mehr . Dafür haben wir nach nach einiger Verfahrerei  einen schönen Lookout Point gefunden und die Aussicht genossen. 

Unsere Fahrstrecke nach Knysna war heute ja mit 30 km sehr kurz, da habe ich mir natürlich eine Schikane einfallen lassen. Kurz vor Knysna geht es über eine "Piste" einige Kilometer ans Meer herunter. Zunächst fährt man kurz durch ein Township ( "ach du Scheiße, man soll da nicht durchfahren, gleich kommt einer aus dem Gebüsch und schießt auf uns ), dann geht es quer durch den Wald ("ooohhhhh.....gefährlich ) und nur über grobsteinigen Schotter (" das kann man mit dem Auto nicht machen "). Irgendwann tauchen dann in den Bergen Luxusvillen vom Feinsten auf ,rundherum ist alles abgebrannt und dann geht es zu Fuß steil bergab ,100 Treppenstufen jeder Größe.  Und dann liegt der Strand von Noetzie vor Einem : einsam, mit einigen kleinen Castles bebaut,die hier irgendwie fremd anmuten.... aber ein Traum 😀

Castle on the beach
Castle on the beach
Wer ist denn da im Wasser?
Wer ist denn da im Wasser?

Und weil der Bernd jetzt richtig Spaß an Wasser und Sand gefunden hat, konnte ich ihn gar nicht mehr halten 😄 endlich ! 

Natürlich mussten wir den ganzen gefährlichen Weg auch wieder zurück ruckeln,so daß wir erst am Nachmittag in Knysna waren. Dort sind wir dann direkt zum Looking Point am östlichen Knysna Head ( das ist einer der Felsen,die die Lagune von Knysna zum Ozean hin begrenzen) ,und da hatten wir das zweite Erlebnis des Tages: die asiatischen Selfiestick-Träger sind da 😄 herzlich willkommen an der Garden Route . 

Lookout am Knysna Head
Lookout am Knysna Head

Die danach eingenommene Erfrischung haben wir uns echt verdient , und dann sind wir zu unserem Hotel , mit Erlebnis Nr.3 für heute: die Temperaturen hatten die 30 GradMarke geknackt und wit haben uns kurzzeitig ins klimatisierte Zimmer verzogen. Die Unterkunft hier ist wirklich schön,wie gut,dass wir hier zwei Nächte sind. 

Blick von unserer Terasse
Blick von unserer Terasse

Den Abend haben wir an der Knysna Waterfront verbracht, in einer Fischhalle mit Restaurant. Hier wird zum Essen dann auch schonmal mit dem Boot angelegt. 

Und nun genießen wir noch den Fahrer-Chardonnay!  Mein Held meistert hier alles prima,und das ist bei dem Linksverkehr und den Strassenverhältnissen nicht immer leicht 😆 bis morgen ! 

Tag 9 - Relax in Kysna

Eigentlich wollten wir heute etwas relaxen und nur mal kurz durch die Gegend fahren. Da kein Tag ohne Strand,sind wir nach dem Frühstück erstmal auf Strandsuche. Knysna selber hat ja keinen Strand,da es an der Lagune liegt und von den beiden "Heads ( Felsen) eingeschlossen ist. 

Lagune von Knysna
Lagune von Knysna

So haben wir uns ( besser den Avanza) über den westlichen Head gequält zum Strand von Brenton on Sea. Ich wollte ja eigentlich keine Strandbilder mehr posten,aber leider war es dort wieder zu schön 

Brenton Beach
Brenton Beach
Bernd on the beach
Bernd on the beach

Unser Versuch, den Strand durch das Naturreservat bis zum Ort am anderen Ende zu queren,scheiterte kläglich,als uns nach über einer Stunde laufen ein Paar entgegenkam,dass zu berichten wusste, dass sie genau aus dem Ort kommen und auch schon eine Stunde unterwegs sind. Wir haben dann gegenseitig entschieden, zu unserem Start zurück zu kehren,da der ganze Weg ja auch noch hätte zurück gelaufen werden muss.  Wir haben dann erstmal unser Handtuch in den Sand geschmissen und uns lang gemacht und gesonnt. 

Have a break
Have a break

Damit war es dann schon weit nach Mittag, bis wir Brenton wieder verlassen haben.  Ein schöner kleiner Ort mit sehr hübschen Ferienhäusern und toller Aussicht ,leider ist auch hier,wie in vielen Gegenden,das Buschwerk sehr verbrannt.

Nachmittags haben wir noch die beiden "Bonzen-Inseln" in der Lagune besucht. Zunächst auf Leisure  Island,hier kann man ganz entspannt mit dem Auto durch die Straßenzüge fahren und die Villen anglotzen. Es gibt richtig fette Häuser,aber auch ganz normale Häuschen. Schaut mal,ob euch das gefällt,was ich für uns ausgeguckt habe

So ungefähr könnte es uns gefallen 😂
So ungefähr könnte es uns gefallen 😂
Und diese Aussicht auf den östlichen und westlichen Head  hätten wir 😍
Und diese Aussicht auf den östlichen und westlichen Head hätten wir 😍
Und unser Auto ist auch schon da 😂😂
Und unser Auto ist auch schon da 😂😂

Danach waren wir noch auf Thesen Island,dort geht es ganz anders zu. Es gibt ein kleines öffentliches Zentrum mit Geschäften und Lokalen,und zum privaten Wohnbereich geht es nur durch Schranken mit Berechtigung. Hier hat "Reich und Schön" dann seine Ruhe.

Die Häuser sind ein wenig im skandinavischen Stil mit viel Holz gebaut und hier gibt es auch grössere Appartementanlagen. Von unserem Hotel können wir rüberschauen  und heute abend gehen wir dorthin zum essen. 


Ein Blick in die private Area auf Thesen Islands
Ein Blick in die private Area auf Thesen Islands

Auf Thesen Islands ist auch die größte Austerkolonie in der Gegend,und Austern sind hier wirklich sehr günstig. Wir essen trotzdem keine 😔. Für heute ist Schluss, Morgen fahren wir weiter über Mossel Bay bis Swellendam

Unser Hotel in Knysna
Unser Hotel in Knysna

Tag 10 von Knysna nach Swellendam

Heute früh hat es tatsächlich GEREGNET ☔. Nach dem Frühstück wurde es aber schon besser und je weiter wir nach Westen gekommen sind,umso freundlicher wurde das Wetter. Wir hatten heute eine relativ lange Fahrstrecke, ca 200 km. Die Route war sehr abwechslungsreich ,zunächst ging es ja noch bis Mossel Bay an der Garden Route.Unseren ersten Stop haben wir an der Bucht von Wilderness eingelegt, hier gibt es nicht nur einen schönen Strand und Meer,sondern auch einige hübsche Seen. 

Kurz vor George sind wir nach Victoria Bay abgebogen,eine ganz winzige Bucht mit einer Handvoll Häusern. Hier kommen die Berge auf beiden Seiten ganz eng zusammen, aber es ist immer noch Platz für einen kleinen Strand . 

Kurz hinter George haben wir die Nationalstrasse verlassen und sind bis Mossel Bay eine Nebenstrasse gefahren ,die fast nur direkt am Wasser oder hinter den Dünen lang geführt hat.Zwischen Knysna und Mossel Bay spürt man deutlich die touristische Wertigkeit dieser Region,nicht nur die Schlitzis sind bereits immer da,sondern es gibt durchaus auch mehr kleine Orte mit Ferienhausbebauung am Strand.  Wenn man aber den Weg einfach mal verlässt,findet man immer noch lonely places.

Bucht von Mossel Bay
Bucht von Mossel Bay
Dünen wie an der Nordsee. ..nur viiiiieeel größer
Dünen wie an der Nordsee. ..nur viiiiieeel größer

Mossel Bay, das Tor zur Gardenroute (für uns der Ausgang) ist sehr touristisch. Wir sind zum Cape Point vorgefahren, dort ist eins von zwei manuell betriebenen Lighthouses in S A. Das Umrum gleicht einem Freizeitpark,Hüpfburgen,Eisstände,Sweets etc, ein total voll gerammelter Campingplatz und natürlich diverse Restaurants. 

Am Lighthouse von Mosselbay
Am Lighthouse von Mosselbay

In den Felsen herum gibt einige Höhlen und wir haben hier eine große Gruppe von Delfinen vorbei ziehen sehen 

Höhlen am Lighthouse
Höhlen am Lighthouse
Wer sieht die Delfine ?
Wer sieht die Delfine ?

Nach Mosselbay hatten wir noch den größten Teil unserer Strecke zu fahren,schlagartig ändert sich hier auch die Landschaft. Es geht von der Küste weg ins Landesinnere auf Kapstadt zu und wird größtenteils sehr einsam. Ab und an mal eine Farm, alle 40 km ein Ort, breite Täler,rechts der Straße Schafe,links Rinder. ...überwiegend karg und auch hier viel verbrannt . Kurz vor Swellendam wird es dann wieder grüner und das Tal fruchtbarer,hier gibt es bereits Wein und viele andere Früchte.

Zu Bernds Unglück habe ich heute heraus gefunden, wie ich mein Handy mit dem Autoradio verbinde und damit das Schlagermobil eröffnet. Somit sind wir mit so schönen Liedern wie "Schöne Maid, griechischer Wein,Rosamunde" und anderen Klassikern durch die afrikanische Öde gedüst.Das Auto muss gewackelt haben. Der Fahrer hatte heute viel zu leisten,da der Wind den Plastik-Japsen immer von der Fahrbahn drängen wollte und hat sich auch heute sein Abendessen redlich verdient. 

Wer hat Spaß im Auto ? 🙄
Wer hat Spaß im Auto ? 🙄
Feierabend in der Unterkunft des Tages
Feierabend in der Unterkunft des Tages

Bis Kapstadt sind es von hier nur noch 200 km, da sind wir aber noch lange nicht.Morgen geht es erst nochmal nach Süden an die Küste nach Hermanus,dort nähern wir uns dann über die Walroute an Kapstadt an . Friert mal alle weiter schön 😘

Dinner im Friesenhäuschen in Swellendam
Dinner im Friesenhäuschen in Swellendam

Tag 11 - Hello Atlantic Ocean

Heute war wieder ein langer Fahrtag. Wir haben die Overberg Region erkundet,das ist sozusagen die Region "hinterm Berg" von Kapstadt ausgesehen. Und so ungefähr ist es auch fast überall,tote Hose,viele Rinder und Schafe. Von Swellendam aus sind wir wieder Richtung Süden,ca 100  km bis zum Cap Agulhas,dem südlichsten Punkt Afrikas. Es gibt weder viele Straßen noch Orte auf dem Weg,ab und zu mal so etwas wie ein Gatter mit einem Namensschild,was vermuten lässt, dass irgendwo eine Farm ist.Sehen kann man die aber meistens nicht . Die Region ist sozusagen die Kornkammer Südafrikas, zudem gibt es weiter nach Westen,wo das Tal wieder enger wird,auch schon Wein. 

Am Cap Agulhas ist es touristisch eher noch beschaulich. Natürlich kommen u d gehen Leute, aber es hält sich in Grenzen,wahrscheinlich weil die Anreise recht aufwendig ist. Bernd fand es besonders schön,denn hier gibt  es keinen Sandstrand,sondern eine recht flache Felsküste . Ausserdem steht hier der zweitälteste Leuchtturm Südafrikas und es gibt eine riesige Map von Afrika auf Pflaster zu bestaunen.  

Windig war es 😄
Windig war es 😄

Unser Tagesziel heute war Hermanus am Atlantik,die Wal-Hauptstadt. Dazu mussten wir ca ein Drittel der vorher gefahrenen Strecke wieder Landeinwärts,da es sonst nur Querverbindungen nach Westen für Allrad-Fahrzeuge gibt. Aber auch der Weg Richtung Sügwrsten war nicht wirklich abwechslungsreicher und wir hatten kaum noch Hoffnung auf Zivilisation. Um den Fahrer bei Laune zu halten,sind wir am früh Nachmittag in einen "Farmstall" am Weg eingekehrt. Das sind ländliche Betriebe,die ihre eigenen Produkte vertreiben,sort kamen wir rechtzeitig zum Lunchbuffet und zum Windhoek Lager.

Farmstall mit Restaurant und Gemüseverkauf
Farmstall mit Restaurant und Gemüseverkauf

Es war wieder später Nachmittag, als wir endlich Hermanus erreicht haben. Wir haben wieder eine schöne Unterkunft,diesmal in einem "Friesenhäuschen" mit Reetdach ,die kapholländische Architektur ist hier im Overberg schon sehr präsent. 

Home für 2 Tage
Home für 2 Tage

Und da wir heute recht viel Auto gefahren sind,mussten wir noch ein wenig laufen. Wieder Glück für Bernd,denn der Sandstrand beginnt erst am anderen Ortsende,bis dahin ziehen sich ein paar Kilometer Steilküste am Meer entlang . Entlang dieser Küste führt ein ebenso langer wunderschöner Klippenpfad,den wir ein ganzes Stück gelaufen sind. Zur Wal-Saison kann man von hier aus die Wale sehen,da aber gerade keine Wale hier sind,ist es auch nicht so überlaufen.

Dinner gab es heute bei den " Dutchies" am Strand ,eine unkomplizierte Strandbad mit nettem Service. Nach dem Lunchbuffet brauchten wir ja nur noch einen Tagesabschluss-Snack

Am Atlantik gefällt es uns bis dato auch richtig gut, der Wind ist nur ganz schön heftig. Morgen fahren wir entweder Richtung Gaansbai zur Haijagd oder zum Danger Point Schiffswracks gucken. Oder wir bleiben hier und spielen in der Sandkiste ! Egal was,es wird gut 😁

Und hier beginnt übrigens der längste Sandstrand der südlichen Hemisphäre östlich vom Kap Agulhas zum De Hoop Nature Reserve
Und hier beginnt übrigens der längste Sandstrand der südlichen Hemisphäre östlich vom Kap Agulhas zum De Hoop Nature Reserve

PS : Sabine,ich werde nur im äussersten Notfall (Krankheit oder Streik des Fahrers) fahren. Ich glotze lieber aus dem Fenster, mache Fotos und kümmere mich um das Programm des Tages,  das ist mehr als genug 😂 Dr Bernd hat sich jetzt auch schön mit der Japsen-Schleuder im Linksverkehr  eingewöhnt und macht auch nur noch ganz selten die Scheiben sauber statt zu blinken 😆.  Der Blog wäre dann quasi tot,keine Fotos und maximal die Ergebnisse der Fussball-Bundesliga,eventuell noch die Speisen-und Getränkewahl des Tages ....😎 willst du das wirklich ??? 😣

Tag 12 - Enjoy the walker bay 😎

So ganz faul wie geplant waren wir heute doch nicht. Nach dem Frühstück sind wir losgefahren um die Walker Bay,in der Hermanus liegt,zu erkunden. Wir liegen hier am westlichen Ende und sind heute quasi wieder etwas zurückgefahren nach Osten. Wenn es eine durchgehende Küstenstrasse gäbe,könnte man bis zum Cap Agulhas durchfahren. Wir sind also bis zum östlichen Ende der großen Bucht gefahren ( ca 35km) zum Danger Point. Am dortigen Leuchtturm gibt es einen Gedenkstein für ein gesunkenes Marineboot.Aufgrund des sehr felsigen Untergrundes sind dort schon viele Schiffe gesunken . 

Danger Point
Danger Point
Hier geht Bernd auf keinen Fall lang 😂
Hier geht Bernd auf keinen Fall lang 😂

Dann haben wir den Weg zurück in die Bucht eingeschlagen und zuerst Gansbai angesteuert. Hier kann man mit Haien tauchen,dazu fährt man mit einem Boot aufs Meer,dann werden die Haie künstlich mit Blut angelockt, und man kann sich in einem Metallkäfig unter die Wasseroberfläche sinken lassen. Dazu waren wir allerdings zu spät,denn die Touren starten frühmorgens 🤐 über den ökologischen Sinn kann man auch durchaus streiten 

Da Gansbai als Ort sonst eher hässlich ist ( Bernd: "ich sehe nur Township" ) sind wir gleich ins anschliessende De Kelders weiter. Dort ist es wiederum sehr hübsch, der Ort luegt ähnlich wie Hermanus auf den Steilklippen und bietet eine tolle Sicht auf die Bucht, allerdings wenig touristisch,aber sehr viele hochwertige Ferienhäuschen. 

De Kelders
De Kelders
Blick auf einen Teil der Walker Bay
Blick auf einen Teil der Walker Bay

An de Kelders schließt direkt das Walker Bay Nature Reserve an,hier beginnt dann eine ellenlange Strand-und Dünenlandschaft,die sich die ganze Bucht bis Hermanus zieht. Es gibt nur einen Zugang in De Kelders und Autos sind nicht erlaubt.  Da heute mittag die Sonne unerbittlich gebrannt hat, meine Haut etwas empfindlich und Bernds Haut sich gerade erneuert, sind wir nicht losgelaufen Man könnte Stunden dort verbringen. 

Zufahrt zum Nature Reserve
Zufahrt zum Nature Reserve

Auf der Rückfahrt haben wir beim Dutchi am Grotto Beach ein Kaltgetränk genommen und die Aussicht genossen.  

Da Wind und Wolken am Nachmittag ordentlich zugelegt haben, sind wir statt an den Strand durch den Ort gebummelt.Hermanus ist trotz seiner großen touristischen Infrastruktur hübsch und gepflegt,und da ja im Moment keine Walsaison ist,auch nicht überlaufen. Ich möchte allerdings nicht wissen,was hier los ist,wenn die Wale da sind und die Nippons mit ihren Kameras über den schönen Klippenpfad flitzen 😣

Blick auf den "Fickspool",ein Meerwasserpool unterhalb der Klippen
Blick auf den "Fickspool",ein Meerwasserpool unterhalb der Klippen

Morgen geht es für uns dann über die Walküste weiter und wir haben unseren letzten "ländlichen" zweitägigen Stop in Paarl,von wo aus wir bei vorhergesagten 36 Grad die Weinregion "erproben"werden. Die Fahrerfrage wird dann nochmal neu diskutiert 😂😋

Viele Grüße vom Pool ins  kalte Deutschland  👋👋👋
Viele Grüße vom Pool ins kalte Deutschland 👋👋👋

Tag 13+14 - Herrliches Weinland

Heute sind wir in Paarl im Weinland und wohnen in einem wunderbaren Landhaus,leider außerhalb der Zivilisation. Das Wlan ist ganz dürftig und daher kein Block heute,obwohl wir soooo viel gesehen haben.  Wir haben bis dato nur ein Weingut besucht,also es liegt wirklich NICHT am Weinkonsum 🍷🍷🍷🍷

Boschendal Wein
Boschendal Wein
Everything is fine 💪
Everything is fine 💪

Und noch aktuelles zum Klima: wir haben heute in Boschendal die 40 Grad Marke geknackt 😎

Auch Tag 2 km Country Manor hat kein besseres Internet 😯 schön ist es trotzdem hier. Oder gerade deshalb ? 🙄
Auch Tag 2 km Country Manor hat kein besseres Internet 😯 schön ist es trotzdem hier. Oder gerade deshalb ? 🙄

Nun sind wir zurück in der Zivilsation auf der westlichen Seite der False Bay und in nächster Nähe zum Cape Point. Da ich zu viel aufzuholen hätte,gibt es nur noch eine Zusammenfassung von gestern und vorgestern. Nach unserem Aufbruch aus Hermanus sind wir an der Walküste weiter bis zum Stony Point kurz vorm Cape Hangklip,an dem eine große Pinguin-Kolonie beheimatet ist.

.Nach den Pinguinen sind wir auf die östliche Seite False Bay abgebogen,die westliche Seite liegt dann auf der Kap-Halbinsel. Hier führt eine traumhafte Panoramastrecke immer am Wasser entlang und die Berge reichen fast ins Meer. Ab und zu gibt es kleine Strandbuchten und alle 200 m wunderschöne Lookout-Points

Pinguine am Stony Point
Pinguine am Stony Point
False Bay
False Bay
Loonout point no 199 oder so
Loonout point no 199 oder so
Nice way to go 😀
Nice way to go 😀

Über Gordons Bay und Sommerset sind wir dann direkt ins Weinland gefahren,erster Stop bei Boschendal hinter Stellebosch,Schreck beim Tür öffnen: Backofen an,40 Grad. ..uff 😫

Darauf erstmal ein Fläschchen
Darauf erstmal ein Fläschchen

Von dort sind wir dann weiter nach Paarl und haben unsere Unterkunft gesucht. Das war für Bernd eine Höllentortour,erst durchs Township ("halt dich fest,falls ich Alarmstart machen muss"), dann abbiegen auf einen unbefestigten Weg ("das muss man vorher sagen,so ein Weg geht gar nicht"), und nachdem wir einige Minuten so entlang gerattert sind (" hier kommt nix mehr,das ist alles Verarsche"), hat sich im einsamen Tal zwischen Wein,Oliven und abgebranntem Wald die kleine Oase am Wasserfall erschlossen.Sehr schön,aber sehr einsam,ein kleines,exklusives Reich

Bei 40 Grad ging es dann ab in den Pool und zum Abendessen auf die wunderschöne Terasse 

Tag 2 im Weinland haben wir rund um Franschhoek verbracht. Auf dem Weg dorthin haben wir kurz bei Nederburg gehalten,da das sozusagen gleich um die Ecke von unsere Unterkunft in Paarl liegt.kurz vor zehn war es uns aber noch zu früh zum Wein trinken. Kurz vor Franschhoek sind wir dann bei La Motte eingekehrt, ein wunderschönes Weingut mit tollem Garten. Das Tasting haben wir direkt ausgelassen und uns gleich mit ein em Fläschchen Wein unter die schattigen Eichen verzogen, nun war ja auch schon 11 😀,und das Thermometer hatte die 30 Grad schon längst geknackt 

In der prallen Mittagshitze haben wir dann eine schöne Stadtbesichtigung in Franschhoek gemacht, wobei uns Franschhoek als Ort gar nicht so gut gefallen hat, weil es schon sehr touristisch aufgemotzt ist. Es gibt noch viele schöne kapholländische Bauten,aber ist irgendwie schon zu künstlich.  

Zum Nachmittag waren wir auf dem direkt am Franschhoek-Pass gelegenen Gut Haute Cabriere und haben dort ein paar Bubbles getestet und ein bisschen Käse gesnackt, damit man vor Hitze und Alk nicht umfällt. Traumhafte Aussicht von dort ins Tal von Franschhoek. 

Aussicht von Haute Cabriere
Aussicht von Haute Cabriere

Damit waren wir für den Tag fertig und sind zurück in unser einsames Tal,in den erfrischenden Pool ,ein bißchen Liege, und zum späten Dinner wieder auf die Terasse. 

Tag 15-zurück ans Meer 😀

so,nun sind wir wieder im Rhythmus. Unser Weg hat uns heute früh noch nach Stellenbosch geführt,für Bernd alles "very dangerous",dabei ist natürlich auch Stellenbosch schon sehr touristisch. Mir zumindest hat es hier dort richtig gut gefallen,der alte Ortskern ist richtig hübsch und es gibt tolle alte Häuser,Cafés und kleine Geschäfte.

An der Dorpstrat gibt es noch einen "Tante-Emma-Laden", der war auch richtig witzig, es gab irgendwie alles in der kleinen Klitsche,

lose Gewürze,Schreibblöcke,Wein, Marmelade,Geschirr ( Omas Goldrand), Touristennepp etc,alles im engen und verwinkelten Geschäft,fotografieren leider verboten.  Hier hatte ich wirklich noch länger durch die Stadt schlendern können,aber mein Fahrer hatte Angst um seinen Avanza....und es wurde auch wieder sehr heiß.

kurz nach Stellenbosch sind wir dann doch nochmal auf ein Weingut abgebogen,wir waren noch bei Spier. Das Weingut ist wirklich sehr groß und auch recht touristisch, man kann dort auch im eigenen Hotel übernachten. Trotzdem ist es sehr hübsch mit verschiedenen Restaurants und einem großen und wunderschönen Park.Da ich den Wein von Spier am ersten Abend in P E getrunken habe,brauchten wir hier auch nix mehr zu probieren.

so,nun war es aber wirklich zu warm im Weinland und wir sind ohne Stop zurück ans Meer und haben die False Bay diesmal an der westlichen Seite erreicht. Hier ist es landschaftlich ganz anders als im Osten,der Wind weht deutlich straffer und im Bereich vor Münzenberg führt die Strasse quasi durch die Dünen. Die Berge sind hier auch nicht so nah am Meer. 

Unser erster Stop war Aufatmenpur,die Luft hier ist wirklich wieder ganz anders,und wir können Kapstadt nun schon riechen. Einen Blick auf den Tafelberg gab es auch schon 😝

Suchbild: finde den Tafelberg 🙆
Suchbild: finde den Tafelberg 🙆

Zu unserer heutigen Unterkunft waren es dann nur noch ein paar Kilometer. Muizenberg,das wegen seiner bunten Umkleidehäuschen am Strand bekannt ist,haben wir sofort wieder verlassen,weil es "very dangerous" war.Komische Typen untewegs und total über bewertet.Über St.James Bay und Kalk Bay sindc wir dann an unserem 

Heutigen Ziel Simons Town angekommen.Die Gegend hier ist hoch touristisch und die Orte leiden deutlich unter dem Verkehr zum Cape Point.

Mit dem Auffinden der Unterkunft haben wir uns heute etwas schwer getan.wir sind in einem B+B in einer schönen,aber sehr verzweigten Villengegend mit steiler Hanglage. Zunächst waren wir in der falschen Unterkunft, hatten aber einen netten Plausch mit der Besitzerin und wurden erst stutzig,als diese gefragt hat,wann die restlichen 4 kommen . Dann haben wir aber doch noch unser richtiges Bett gefunden,wieder sehr schön privat mit tollem Blick über die Bucht . Ein kurzer Bummel durch Simons Town,ein Strandwalk in Fish Hoek und lecker Abendessen haben den Tag abgerundet 😍

Am Boulders Beach,der hier in Simons Town ist und für seine Pinguine bekannt ist,haben wir gleich wieder abgedreht.... Ein gruseliger Auflauf an Menschen.da war es doch am Stony Point viel entspannter.

Hier merken wir jetzt übrigens die /Kapstadt er Wasserknappheit: Duschen nur noch kalt und möglichst kurz. 


Morgen gibt es News vom Cape Point 😙

Feierabend in der Unterkunft des Tages....das gefällt dem Fahrer 😋 PS: hier würden sich auch Mo und Julian wohl fühlen...es gibt Heizdecken im Bett 😗
Feierabend in der Unterkunft des Tages....das gefällt dem Fahrer 😋 PS: hier würden sich auch Mo und Julian wohl fühlen...es gibt Heizdecken im Bett 😗

Tag 16 exploring Cape Point

Dank unserer taktisch guten Unterbringung sind wir nach dem guten Frühstück mit unseren Schweizer Mitbewohnern zeitig zum Cape Point aufgebrochen. Wir hatten wirklich Glück,da es noch nicht so voll war,als wir am Lightouse angekommen sind. Leider war es auch sehr bewölkt und leicht regnerisch,so dass wir mit Softshell bekleidet den Aufstieg zum Lighthouse gewagt haben. Der Weg war schon durchaus belagert mit asiatischen Selfiestick-Trägern,deren dauerndes Posen an jeder Ecke fast unterhaltsamer ist als das Beobachten der Pinguine. Bernd mupfte auf dem Weg mehrmals auf,warum man nicht mit der parallel verkehrenden Bergbahn auffahren kann, statt zu laufen und versuchte wieder,irgendwelche körperlichen Leiden vorzutäuschen. Mit ein paar Schriften voraus war das aber kaum zu hören. 😋

Zur Belohnung hatten sich bei unserer Ankunft auf dem Berg die Wolken verzogen und wir sind mit schönen Aussichten belohnt worden. 

Bergab geht's auf' Knie 😏
Bergab geht's auf' Knie 😏

da wir die Softshells wieder gegen Tshirt tauschen konnten, haben wir den Rucksack aufgesetzt und sind auf dem Wanderweg oberhalb der Bucht in Richtung Kap der guten Hoffnung aufgebrochen. Der Weg bietet tolle Aussichten auf Lighthouse,Strand und die umliegenden Berge und wir haben Elands und Strauße getroffen.

Schlagartig zogen wieder dunkle Wolken auf und wir sind dann umgekehrt zu unserem Parkplatz. Leider hatten wir ja doch ein ganzes Stück zu laufen,so dass wir einen richtig nassen Arsch bekommen haben. Es blieb uns dann nix weiter über,als unsere nassen Tshirts gegen die Jacken zu tauschen,so dass wir die restliche Zeit in Jacke und zuerst noch nasser Hose laufen mussten. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen,aber da wir ja schon mal da waren,sind wir mit dem Auto bis zum Cape Hope gefahren. Da war es nun schon deutlich voller, und wir haben uns brav in die Reihe der Wartenden fürs Foto eingereiht und hatten auch da Glück,dass es kurz aufgeklart hatte. Da anscheinend heute ausser den Schlitzis die Sachsen ihren Reisetag hatten,konnten wir in annähernd gleicher Sprache unsere Wünsche fürs Foto äussern. Nur nervig,dass die Schlitzis Überall rumhopsen und sich aufs Bild drängen. 

Touri-Foto-Stop
Touri-Foto-Stop

Nun frohlockte der Fahrer,dass er nach Erledigung des Touristenprogramms wieder aufs Sofa konnte,mit so fadenscheinigen Ausreden wie " ich hab ne nasse Hose"  oder " das Knie hat zu gemacht ". Nein,weit gefehlt, da ja Cape Point ein grosses Nature Reserve ist,in dem es über 1100 verschiedene Pflanzen gibt,haben wir die Hauptroute verlassen und schlagartig waren weder Schlitzis noch Sachsen zu sehen, und wir haben sogar noch Monkeys und Strauße am Strand getroffen.

die meisten Touristen fahren lediglich in den Park ein, zum Cape Point und Cape of good hope,machen ihre Bilder und sind dann wieder weg. Gut für uns,denn so waren wir entspannt unterwegs. Wenn hier im Frühling alles blüht,muss das traumhaft sein. Auf dem Weg habe ich  zuerst noch  das Schildkröten-Schild belächelt,habe aber kurz darauf eine von der Straße retten müssen. 

Allerdings ist hier auch sehr viel Buschland verbrannt. Es ist wirklich erstaunlich, wenn man rechts der Straße alles grün und auf der linken Seite alles verbrannt sieht 

Nach dem "very dangerous"  Ausflug in die Natur sind wir zurück nach Simons Town und haben mit unseren Vermietern noch einen "5 o'clock'  Wein getrunken. 

Kurz vor Sonnenuntergang sind wir nochmal zum Boulders Beach gefahren und konnten dann,da alle Pax-Busse weg waren, ganz in Ruhe am Strand schlendern und doch noch die örtlichen Pinguine begucken,zumindest eine Teil davon. 

Das war ein schöner Tagesabschluss vorm Sushi-Essen 😍

Damit verabschieden wir uns jetzt von der Natur und fahren morgen zum Finale nach Kapstadt,geben dort unseren geliebten Avanza ab und treiben uns im "very dangerous überall Township"rum.  

Good night from Boulders Beach 😍
Good night from Boulders Beach 😍

Tag 17 - Capetown here we are 😍

Der Weg nach Kapstadt war heute nur noch kurz. Von Simons Town sind wir auf die westliche Seite über den Chapmans Peak Drive,der zu den spektakulärsten Küstenstrassen der Welt zählt, gefahren.Die Strasse führt hier steil über dem Atlantik ganz eng in eine Felswand geschlagen nach Hout Bay. Die Fahrt über die wenigen Kilometer war allerdings sehr anstrengend, da jede Menge Radler unterwegs waren und man aufgrund der Enge und Unübersichtlichkeit kaum eine Chance zum Überholen hat. Viele der Berghänge sind anbetoniert und mit Fangnetzen gegen den Steinschlag gesichert. Die Aussicht ist dafür natürlich atemberaubend.

In Hout Bay haben wir dann unseren letzten Stop gemacht und die Füße nochmal in Sand und Wasser gehalten,bevor es dann Nonstop nach Kapstadt ging. In Houtbay ist es schon viel voller,hier hält auch der Sightseeing-Bus und entsprechend Betrieb ist dort auch.

An den sieben Aposteln vorbei sind wir dann über Camps Bay auf der rückwärtigen Seite des Tafelberges über den Signal Hill zu unserer Unterkunft,die auch genau am Signal Hill liegt,nach Kapstadt gekommen

12 Apostel Berge
12 Apostel Berge

Zu unserer Begrüßung gab es gleich einige Salutschüsse über Kapstadt,um zu verkünden,dass der Präsi von Concordia eingetroffen ist 😊😊.

Nein,die gibt es aus alter Tradition natürlich jeden Tag und die Kanonen stehen hier gleich nah bei unserer Lodge und zufällig war es gerade 12.00 uhr.

Wir haben nur kurz unser Gepäck abgeladen,und dann kam für Bernd der traurigste Moment der Reise: er musste sich vom Avanza trennen 😓😓😓. Drn Weg zu Europcar haben wir problemlos gefunden,und dann liefen die Tränen....vor Freude 😂😂😂. Naja,es war nicht immer vergnüglich,aber am Ende haben wir nun doch gemeinsam 2500 km gerissen und er hat immerhin tapfer durch gehalten 

Der Avanza,unser treuer Freund 😃
Der Avanza,unser treuer Freund 😃

Von Europcar sind wir dann zu Fuss zur Waterfront gelaufen ( very dangerous) , wo es natürlich  von Menschen nur so wimmelt.  Kapstadt hat sich seit meinem letzten Besuch hier ganz schön verändert,sicher auch durch die Fussball-Wm. Bis zum Stadion ist ein schöner Bordwalk entstanden und wir sind schon ganz viel abgelaufen. Es gibt jetzt noch einige Bilder vom sightseeing und dann brechen wir zur Abendtour auf. Davon berichte ich dann (vielleicht) morgen. Da wir jetzt kein Auto mehr haben,kann Bernd auch mal richtig auf den Putz hauen abends 💪Ausserdem hat er auch seit heute ein Käppchen 😁 ,für den nächsten Urlaub

Und mit diesem Blick von meiner Bank im Garten unserer Lodge habe ich gerade meinen Bericht geschrieben 😊 ist jemand neidisch?
Und mit diesem Blick von meiner Bank im Garten unserer Lodge habe ich gerade meinen Bericht geschrieben 😊 ist jemand neidisch?

Tag 18 -Hoppen in Kapstadt

Der letzte Tag unserer Reise war natürlich nochmal sehr vollgeproppt und very dangerous. Von unserer Lodge sind wir zu Fuß durch den Stadtteil Bos Kap mit seinen bunten Häusern bis zur Long Street und dort in den Hop on Bus gehopst. Mit dem Bus wsren wir dann den ganzen Tag unterwegs, durch die Stadt und in die Stadtteile hinter dem Tafelbergwie Camps Bay,Sea Point etc. Dummerweise führte eine der Routen auch noch in das Weingebiet Constantia kurz hinter Kistenbosch,so dass wir dort auf dem ältesten Weingut noch unseren letzten Wein getrunken haben.

Und da wir jetzt Koffer packen müssen,weil es morgen früh nach Hause geht,gibg es noch ein pasr Eindrückrzvom Tag,die unkommentiert bleiben 

Bye bye
Bye bye

Zum Abschied hat der Tafelberg nochmal sein " Tischtuch " aufgelegt. Hiermit sagen wir "Tschüß" aus Südafrika und hoffen,ihr hattet Spaß ,uns ein wenig zu begleiten 👐👐👐