Unsere erste Etappe hat uns in 55 Minuten von Hannover nach Zürich gebracht. Bei erstklassiger Sicht sind wir über das schöne Weserbergland mit freiem Blick über Eschershausen (hier hat sich der Pilot zu besseren Sicht extra nochmal in die Kurve gelegt) und Apfelstrudel zum Kaffee flugs in die Schweiz geflogen . Der Umstieg in Zürich ist wie immer eine Wonne und so warten wir nun auf den Weiterflug nach Kapstadt. Wir freuen uns schon auf unser Frühstück morgen am Atlantik und werden berichten. Bis dahin sagen wir : Auf Wiedersehen und gute Nacht Deutschland 😴😴😴👋👋👋
Wir sind da 😊😊😊 wie immer ist man allerdings nach einer durchflogenen Nacht ziemlich im A..... Die Schwizer haben uns pünktlich wie ein Uhrwerk heute früh um 6.20 Ortszeit hier aus dem Flugzeug gekippt. Der Flug war unspektakulär, nur selten Geruckele, aber trotzdem haben wir natürlich nicht geschlafen und uns auf unseren Sitzen von einer Seite auf die Andere geschmissen. Die Mietwagenübernahme ging auch problemlos und wir sind dieses Mal stolze Fahrer eines Toyota Yaris.
Natürlich gibt es die üblichen Holpersteine mit dem Linksverkehr, Scheibenwischer statt Blinker und wo muss man beim Abbiegen hinschauen.... Aber das ist morgen auch schon Routine und dann hat der Fahrer auch raus, dass man beim Anfahren langsam die Kupplung kommen lassen muß, damit es nicht absäuft ("das Scheiss-Auto geht immer aus..." ).
Da alles so super geklappt hat, waren wir schon vor halb neun in unserem Guesthouse in Gordons Bay, eine sehr gute Entscheidung,nicht zu lange zu fahren vom Flughafen und sehr schön gelegen,und die Gastgeber sind auch super
Dank südafrikanischer bzw. niederländischer Unkompliziertheit gab es auch postwendend ein Zimmer für uns, so dass wir uns frisch machen und ein wenig ruhen konnten. Mittags haben wir dann einen kleinen Spaziergang an der Strandpromenade gemacht und selbst Bernd hat fest gestellt , dass man keine Strickjacke mehr braucht
Und da bei Erschöpfung ein Besuch auf einem südafrikanischen Weingut wahre Wunder wirken kann, haben wir uns hier so durch die Berge treiben lassen und sind ganz zufällig im Weingut Vergelegen in Somerset gestrandet. Hier wurden die Kräfte erstmal wieder aufgetankt
Über das wunderschöne Gelände mit verschieden Gärten, 300 Jahre alten Eichen und einem Museum haben wir dann noch einen großen Spaziergang gemacht und waren dann gegen abend erst zurück
Der erste, sehr lange Tag neigt sich dem Ende zu. Wir haben von unserem Balkon den Sonnenuntergang über dem Tafelberg und der Kaphalbinsel genossen, bestaunen den sich füllenden Sternenhimmel und freuen uns schon, wenn wir morgen früh die Augen aufklappen und die False Bay aus dem Bett sehen können, und dann hoffentlich ausgeruht und fit richtig durchstarten können.
Ach, wie schön war die Nacht in einem richtigen Bett und entsprechend ausgeschlafen haben wir heute morgen das Frühstück auf der Terasse genossen. Eigentlich wollten wir laut unserer Ursprungsplanung an den ersten beiden Tagen gar nichts machen, aber da das schon gestern gründlich schief gegangen ist, haben wir heute nochmal nachgelegt. Da gleich hinter Gordons Bay der Sir Louwry Pass sich über die Berge die windet, haben wir den kleinen Toyota ordentlich getrieben. Von den 4 Pässen war gleich der Erste mit der Spektakulärste, dank toller Aussicht über die False Bay
Und kaum über den Pass waren wir schwuppdiwupps inmitten der Holland Hottentos Mountains, große fruchtbare Täler inmitten der Berge mit Obst, Oliven und welch Unglück, Weinanbau 😉 Die Straße schlängelt sich durch eine wunderschöne und um diese Jahreszeit auch noch sehr schöne grüne Landschaft.
Der 13km lange Franschhoek-Pass war der letzte von uns zu bezwingende Pass, traumhaft schön und immer wieder Aaahhh und Oooohh Ausblicke.
In der üppigen Fynbos-Vegetation(das sind ca 1000 verschiedene Arten von Gewächsen,Von Bernd immmer liebevoll Gestrüpp genannt) am Wegesrand,habe ich sogar noch eine Proteablüte entdeckt. Davon gibt es tausende am Wegesrand, aber leider schon verblüht oder verbrannt.
Der Blick in das Tal von Franschhoek ist wunderschön und die Fahrt lohnt sich auf jeden Fall
Unser Mitfagspäuschen haben wir heute auch in Franschhoek eingelegt, im Gegensatz zu unserem letzten Besuch war es heute lange nicht so voll und wir sind entspannt auf und ab gebummelt.
Der Weg hat uns dann durch die Weinberge über Stellenbosch (hier haben wir diesmal nicht gehalten), wieder Richtung Somerset geführt.
Aufgrund der Fülle der sich am Weg anbiedernden Weingüter gab es eine kurzen Boxenstop bei Eikendal mit einem gaaaanz leckeren Sauvignon,wir sind ja schließlich nicht nur zum Spaß hier 😜
Und da war der Tag auch schon wieder rum, kurz zur Unterkunft, dann Getränke kaufen für morgen und zum Abendspaziergang und Dinner ans Meer.
Morgen wechseln wir die Basis, es geht entlang der Walküste bis Hermanus, dort bleiben wir dann etwas länger 😀
Hallo aus Hermanus, der Wal-Hauptstadt Südafrikas 🐳🐳🐳. Schweren Herzens haben wir unsere Unterkunft in Gordonsbai verlassen und uns Richtung Westen aufgemacht. Den Weg über den spektakulären Clarence Drive haben wir beim letzten Mal bereits in umgekehrter Richtung gemacht, aufgrund der Parkbuchten in Fahrtrichtung auch eher zu empfehlen, aber trotzdem schön.
Der Versuch, den Leuchtturm von Cap Hangklip zu finden erwies sich doch schwieriger als gedacht. Da Bernd es ja so liebt, über unbefestigte Wege zu fahren und unser Auto das ja überhaupt nicht her gibt, sind wir in Mopsgeschwindigkeit durch die Wildnis geirrt, bis ich meine Willen hatte und den Leuchtturm erspähen konnte.
Am Kogelberg Nature Reserve entlang zieht sich der Weg wunderbar
gesäumt mit Fynbos (Gestrüpp) in vielen Farben entlang, ich hoffe, daß wir bei der ein oder anderen Wanderung in den nächsten Tagen noch mehr davon sehen werden.
Obwohl wir eigentlich dann direkt nach Hermanus durchfahren wollten, sprang wie aus dem Nichts doch glatt wieder ein Weingut auf unseren Weg und wir mussten einfach mal reinschauen. Und ehrlich, wir haben es nicht bereut.... Superschön an einer Lagune, tolle Aussenterasse mit aufmerksamem Service und das von uns bestellte "light meal" (ich hatte Salat, den ich nur zur Hälfte geschafft habe und bernd fish+chips), hat uns für den ganzen Tag gestopft und weitere Nahrungsaufnahme überflüssig gemacht
Mit einem kleinen Zwischenstop in Kleinmond, so wir den ersten Wahl gesichtet haben, sind wir dann am Nachmittag in unserer neuen Unterkunft eingetroffen. Wir bewohnen jetzt ein kleines Appartement bei einem Rentnerpärchen, mit Balkon zum Fernkloof Reserve, unserem Wandergebiet der nächsten Tage 🤣🤣, und sehr zentral gelegen. Innerhalb weniger Minuten sind wir am Cliffpath, dem 11 km langen Küstenpfad, über den wir noch in den Ort gelaufen sind. Direkt vor der Küste gab es auch gleich noch ein paar Wale zu sehen, und die emsigen Chinos mit den Selfiesticks posen auch schon wieder.
Den Tagesabschluss wollten wir uns in der beim letzten Besuch so lieb gewonnenen Dutchies Beachbar gönnen, doch oh Schreck, die Bar ist weg 😭. Dort, wo wir beim letzten Mal noch so schön bei einem kühlen Wein auf Palettenmöbeln im Prinzip mitten auf dem Strand gesessen haben, gibt es nur noch eine leere Fläche. Also gab es keinen Wein nach dem Strandspaziergang sondern nur noch ein paar schöne Bilder! Bis morgen...oder so 😊
Heute ging es nach dem Frühstück erst einmal zum Heritage Markt in Hermanus. Dieser entpuppte sich entgegen der Befürchtungen nicht als klassischer Touri-Nepp, sondern war wirklich sehr interessant. Es wurden sowohl Kunsthandwerkswaren als auch Lebensmittel angeboten, so haben wir uns z. B. Käse, Brot und Olivenpesto mitgebracht. Es gab aber auch selbstgebackene Kuchen und Pies, Pizza aus dem Steinofen, Pancakes, Wein, Bier etc, und man konnte alles auch vor Ort in entspannter Runde probieren und verzehren. Es gab auch Unterhaltung für die Kinder, z. B.konnten diese sich mit Anhängern an einem Quad über den Markt fahren lassen oder mit handgemachten Puppen spielen.Alles in Allem ein liebevoll und authentischer Markt.
Nachdem wir unsere eingekaufte Ware in unsere Wohnung zurück gebracht haben, sind wir an den östlichen Cliffpafh gefahren. Dort ist es deutlich ruhiger zu als im Bereich um den alten Hafen, wo sich die Touris an den Klippen drängeln Wir haben einige Stunden am Cliffpath verbracht , es gibt immer wieder tolle Lookout - Points, an denen man schön n sitzen kann oder eben 11 km Wanderweg.
Unsere Geduld ist am Ende auch belohnt worden. Wir konnten zwar vorher auch schon mit dem Fernglas einige Wale beobachten, plötzlich waren aber mehrere direkt vor uns am Meer und haben sich fröhlich getummelt. Das war ein schönes Spektakel, und den sonnenbrand dazu muss man eben in Kauf nehmen. Man merkt es bei dem starken Wind auch einfach nicht so 🤷♀️
Damit dieser Block nicht zur Werbung für Essen und Trinken verkommt, gibt es heute keine weiteren Infos, wie wir diesbezüglich über den Tag gekommen sind. So viel sei verraten: Savannah statt Wein, und wir wissen jetzt, was mit der Dutchies Beachbar passiert ist.
Heute war zu Bernds Entsetzen ein aktiver Tag. Gleich nach dem Frühstück wurden die Wanderschühchen angeschnallt und los ging es ins Fernkloof Nature Reserve, das ist der Bergzug hinter Hermanus. Diese Region ist die artenreichste Gegend Südafrikas mit ca 1500 verschiedenen Pflanzenarten. Es ist wirklich großartig, was alles so am Weg wächst und man glaubt gar nicht, wieviel unterschiedluches "Gestrüpp" es gibt.
Zu Beginn unserer Tour kreutzen auch gleich ein paar Schildkröten unseren Weg
Stellenweise musste man sich wirklich sehr auf den Weg konzentrieren, der zwar im großen und ganzen gut zu laufen war, aber doch recht eng mit steilem Abhang. "very dangerous" habe ich beute gefühlt 1000mal gehört 🤣🤣und dabei bin ich eigentlich diejenige mit der Höhenangst
Für die Mühe des Weges sind wir aber mit traumhafter Aussicht über die Walker Bay belohnt worden
Wenn es unsere Zeit erlaubt, werden wir hier in den nächsten Tagen nochmal eine andere Route wandern.
Am Nachmittag waren wir zur Entspannung im benachbarten Onrus und haben eine schöne neue Beachbar aufgetan. Auch der Strand ist hier total schön, praktisch , dass der Onusriver hier am Strand mündet. Die kleinen Kinder planschen im Fluss, da die Brandung am Meer viel zu stark ist, hier vergnügen sich dann die Älteren z. B. beim Surfen. Alles sehr familienfreundlich und überschau bar.
Zum Abend gebt es heute nochmal am Cliffpath entlang bis zum neuen Hafen in unser "famous" Restaurant Harbour Rock. Das haben wir uns heute verdient 😎
Na so ein Mist.... Der Nebel hat heute Einzug gehalten in die Walker Bay und uns somit unser Programm ganz schön versaut. Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen gepackt und sind in Richtung Walker Bay Nature reserve auf der anderen Seite der dBucht aufgebrochen (ca 30 km von hier). Schon kurz hinter Hermanus entlang der Klein River Lagoon zog sich leichter Nebel über dis Straße, der zwischendurch aber wieder verschwand. Kurz vor de Kelders wurde der Nebel dann aber so dicht, daß man fast nix mehr sehen konnte.wir haben uns trotzdem entschlossen, in den Park einzufahren, und sind zumindest bis zu den Anfängen der Felshöhlen hinunter gelaufen. Aber es war frustrierend, denn wenn man das Meer nicht gehört hätte... Aber seht selbst, und das an einem der besten Walspots der Küste 🙄
Obwohl wir zuerst noch gehofft hatten, dass sich der Nebel noch verzieht, wollten wir dann doch unsere Zeit nicht mehr verschwenden zudem es mit 16 Grad auch recht frisch war. Wir haben dann kurz umdisponiert und sind über die Stanford Valleys bis Caledon gefahren, ein fruchtbares Bergtal mit Weinanbau, Schaf-und Rinderzucht und unglaublich riesigen Getreidefeldern, auf denen Mähdrescher wie Spielzeugautos wirken... Und da waren es auch wieder 30 Grad
Von Caledon sind wir dann zurück nach Hermanus durch das Himmel und Erdtal gefahren, statt weiter Getreidefelder gibt es hier wieder grüne Weinhänge mit entsprechend schönen Weingütern.
Zurück in Hermanus haben wir dann am Nachmittag unser Zelt am Grotto Beach aufgeschlagen, aber auch hier zog kurze Zeit später der Nebel ein und es wurde immer kühler, so daß wir irgendwann aufgegeben haben und beim Dutchie eingekehrt sind
Vom Strand aus konnten wir noch ein paar Wale beim Spielen beobachten, und auch beim Abendspaziergang zum Zentrum konnten wir vom Cliffpath wieder Einige sehen. Wir hoffen, daß morgen das Wetter wieder besser ist, weil wir nochmal wandern möchten. Das hängt aber auch davon ab, ob mein Zeh, den ich mir gestern abend auf dem Weg zum Harbour rock in meinen Flip-flops an einem Stein gestoßen habe, in die Wanderschuhe passt 🙄
Wir melden uns morgen wieder mit den News aus unserem leider schon letzten Tag in Hermanus
Das war ein schöner letzter Tag in der Walker Bay, obwohl Bernd heute früh, nachdem ich die Wanderschühchen anprobiert habe, ein eher enttäuschtes "ach" von sich gegeben hat, als ich verkündet habe, daß trotz dickem Zeh der Schuh passt. Zur Motivation habe ich ihn dann erstmal auf ein Frühstück mit Meer-und Walblick eingeladen
Unsere für heute nachmittag geplante Bootstour ist aufgrund ungünstiger Windverhältnisse abgesagt und auf morgen früh verlegt worden, so daß einer ordentlichen Tour im Fernkloof Reserve nix mehr im Wege stand. Heute haben wir den Weg auf den rechtsseitigen Berg gewählt und hatten ebenso tolle Ausblicke wie beim letzten Mal.
Und so war es unterwegs
Wir sind bis zur Spitze des Lemonskoop gelaufen und obwohl etwas mehr Bewölkung war, konnten wir trotzdem tolle Ausblicke genießen. Auf der Bank direkt am Abgrund war mir dann aber doch etwas unwohl, ich finde, ich schaue auch eher gequält🙄
Und hier habe ich noch einige Eindrücke von Flora und Fauna am Weg, und natürlich waren auch wieder ganz gefährliche wilde Tiere unterwegs
Zur Entspannung ging es dann noch direkt zu einem langen Strandpaziergang an den Grotto Beach. Leider gab es keine Wale mehr zu sehen
Die Belohnung des Tages gab es dann am Nachmittag in Bienventages Cave, das ist eine Bar auf Wasserhöhe in einer Höhle am alten Hafen, vor der häufig auch Wale zu sehen sind. Aber wie schon gesagt , heute war Flaute, die Wale ziehen sich wohl schon langsam zurück.
An unserem letzten Abend hier gehen wir nochmal aus, bevor es morgen wieder weinlastiger wird (das geht kaum noch). Drückt die Daumen, das wir morgen früh nochmal mit dem Boot rauskönnen 🐳🛥️
Also ehrlich, ich habe heute keine große Lust zum Schreiben. Wir sitzen auf unserer Terasse auf dem Ridgeback Weingut zwischen Paarl und Wellington und genießen die wunderbare private Atmosphäre in dieser Unterkunft.
Deshalb jetzt schneller Zeitraffer des Tages:
Früh um 9.00 in Hermanus aufs Boot und quer über die Bucht bis zum walker bay reserve zum Wale gucken
Danach Gepäck abholen und verladen und auf Roadtrip Richtung Paarl. Da es nach 11 Uhr kein Frühstück mehr gab, um 12.00 Weingut auf dem Weg entdeckt 😊 und südafrikanisch gefrühstückt.
Dann weiter durch viele Hektar Landwirtschaft, wieder über den Franschhoekpass nach Paarl. Hier haben wir nach 15.00 Uhr eingecheckt, noch ein wenig durch die Gegend gefahren, schon wieder ein Weingut entdeckt, Pizza gegessen, Abendspaziergang durch die Weinberge gamcht, fertig für heute.
Gute Nacht, wir genießen noch die Weinberge um uns herum
Wir haben heute zeitig unsere schöne Unterkunft auf demRidgeback Wein Estate verlassen und sind weiter Richtung Norden. Dabei mussten wir in Wellington noch etwas Zeit vertrödelln, da die Berge noch vernebelt waren. Wellington selber gibt gar nichts her außer seiner schönen Lage und den hübschen umliegenden Weingütern. Allerdings sind selbst wir noch nicht soweit, daß wir halb 11 schon Wein trinken möchten, also gab es Kaffee, wenn auch auf einem Weingut
Nachdem sich der Nebel etwas gelichtet hat, haben wir die Überfahrt über den 23km langen Bain's Kloof Pass gewagt, der als einer der spektakulärsten Pässe in Südafrika gilt, und das zu Recht. Entsprechend lange dauert daber auch die Querung, da die schmale und kurvenreiche Straße und ddr kleine Toyota kaum Tempo hergibt, zudem das Beifahrer-Frauchen dauernd vor Freude über die Aussicht quiekt und Haltestopps verlangt. Das hat dem Fahrer heute alles abverlangt und ehrlich, ich wäre dort allein nicht hochgefahren... Da hat es sich echt bezahlt gemacht, daß ich den besten Fahrer der Welt dabei habe 🤗
Die Landschaft ist total abwechslungsreich, während wir uns aufwärts am Rande der Berge mut weitem Bluck über das Tal von Wellington gedreht haben, ging es ab durch eine enge Bergschlucht, nicht weniger spektakulär, und spätestens da wusste man, warum der Pass eine Höhen-und Breitenbeschränkung hat und mitWohnmobilen nicht befahren werden darf
Oh wie blöd, mir ist gerade aufgefallen, dass ich einen Teil des heutigen Berichts auf die Start-Seite gepackt habe, alsiseid so lieb und lest da noch weiter, das Kopieren dauert mir jetzt zu lange und ist umständlich vom Handy 😎
Ei ei ei, die heutige Wandertour hatte es in sich und war nix für "Spaziergänger". Die Anfahrt zum Beginn des Trails am Rande der Winterhoek Mountains führte schon über teils unbefestigte Wege, was der Fahrer ja nicht gerne hat 😕. Über das Grundstück einer Farm am Fuße der Berge ging der Weg dann überwiegend unbefestigt am Rand der Obstbäume hinauf. Traumhafte Aussicbten über das Tulbagh Valley haben für den schweißtreibenden Aufstieg entschädigt. Die Genehmigung, um dort wandern zu dürfen, haben wir uns bereits gestern in der Tourist Info in Tulbagh gekauft.
Leider muss ich jetzt hier die Berichterstattung dieser Reise beenden, da der Speicherplatz meiner Webseite aufgebraucht ist😢. Wir sind jetzt wieder am Meer, in Langebaan am Atlantik und genießen die letzten Tage. Bis zur nächstsn Reise überlege ich mir etwas 👏👏. Tschüss und danke fürs Lesen
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